Читать вопросы по немецкому: "ЕГЭ по немецкому языку 2012" Страница 4

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blieben länger gesund. 

D.

Mit vier Jahren ging es los. Mit acht hat sie ihr erstes Spiel hinter sich. Mit zwölf wurde sie in einen Eishockeyverein aufgenommen, und als sie sechszehn war, kam ihr erster Erfolg: Sie durfte zum ersten Mal aufs Feld, dabei in der Männermannschaft. Als Torhüterin. Damit hat auch die Geschichte des Frauenhockeys angefangen. Dass Frauen auch Hockey spielen wollen und können, war damals unvorstellbar. 

E.

Wie sieht eine Ausstellung aus? Tausende Leute gehen von einem Stand zum anderen, stellen Fragen und stecken einen Werbeprospekt nach dem anderen in ihre Plastiktüten. Das wollten gerade die Veranstalter der Sportausstellung vermeiden. Um Kinder anzulocken, ließen sie die Kleinen an jedem Stand klettern, springen, hängen, werfen und schießen. Sogar Reiten stand auf dem Programm. 

F.

Sind Sie als Kind im Sportunterricht Schi gelaufen? Ihre Kinder aber nicht mehr? Auf die Fragen würden garantiert die meisten mit „Ja-Nein“ antworten. In Padeborn aber nicht. Dort haben die Grundschulen und Padeborner Schiverein ein Projekt: Das Schilaufen wird den Schülern von Trainern des Vereins im Sportunterricht beigebracht. Kostenlos. 

G.

Eine Studie der Münchener Soziologen hat Furore gemacht. Im Vergleich zu 2007 treiben 2010 mehr Jugenliche Sport. Während 2007 nur jeder Zweite seine Freizeit am Computer verbrachte, ist es 2010 nur jeder Dritte. Dabei hat sich die Zahl der Jugendlichen, die sich für ein regelmäßiges Training entscheiden, fast verdoppelt. 

A

B

C

D

E

F

G

B3

Прочитайте текст и заполните пропуски AF частями предложений, обозначенными цифрами 1–7. Одна из частей в списке 1–7 лишняя. Занесите цифры, обозначающие соответствующие части предложений, в таблицу.

Mit 17 ein Weltstar Ihr erstes Konzert gab die Pianistin Anke Pan mit sieben Jahren. Danach folgten zahlreiche Preise und Wettbewerbe, Festivale und Festspiele. Dass aber ihre Tochter am berühmten Warschauer Chopin-Wettbewerb teilnehmen wird, davon haben A ______________________. Beide stammen aus Shanghai, China. Sie ist Elektro-Ingenieurin, er studierte Maschinenbau. Sie leben lange in Deutschland, Sprachprobleme gibt es nicht. B ______________________, sollte es „etwas Deutsches sein, das aber auch auf Chinesisch funktioniert“, erzählt Frau Pan. Anke. An-ke. Im Chinesischen bedeutet das etwa soviel wie ruhig und lieblich. „So war sie auch, als Kind“, lacht ihre Mutter. Ersteres können wir beim ersten Treffen nicht beurteilen. Und „lieblich“ ist auch eher eines der vielen deutschen Adjektive, die in den letzten Jahrzehnten ihre Bedeutung geändert haben. Welche junge Frau möchte heute allen Ernstes C ______________________? Anke spielt Klavier. Seit 13 Jahren. Nicht, wie ihre Eltern anfangs dachten, als schönes Hobby. Denn nun D ______________________ zu den 80 Auserwählten, die vor einer strengen Jury ihre Technik beweisen müssen. Was ihnen also ihre Musiklehrer beigebracht haben.„Meine allererste Lehrerin hörte mich mit vier Jahren in einem Media-Markt E ______________________ und bot mir Unterricht an“, erzählte Anke Pan. Sie wirkte locker, selbst vor dem Konzert, F ______________________. Vieles klang neu. Die Preise? Anke Pan antwortete gelassen. „Musik ist doch kein Sport, keine Preisjagd“. Aber bei etwa 100 Konzerten im Jahr auf jeden Fall schon mehr als ein Hobby.

1.

der bei ihnen das Euphoriegefühl auslöste

2.

gehört die 17-jährige

3.

das von ihr danach perfekt vorgespielt wurde

4.

als „lieblich“ gelten

5.

Klavier spielen

6.

als sie einen Namen für ihre Tochter suchten

7.

ihre Eltern nicht einmal geträumt

A

B

C

D

E

F

Прочитайте текст и выполните задания А15–А21. В каждом задании обведите цифру 1, 2, 3 или 4, соответствующую выбранному Вами варианту ответа.

Wenn Groß und Klein zusammenlernenBevor der Unterricht in der 2a der Hamburger Gesamtschule Osterbrook losgehen kann, müssen die Kinder erst einmal ihre Stühle zu einer U-Form umstellen. Schnell hat jeder seinen Platz gefunden. „Die Großen dürfen auch ein bisschen näher kommen“, sagt Ute Stather und blickt dabei auf die hintere Reihe im Klassenzimmer. Die Großen sind neun Mütter und ein Vater. Nach kurzem Überlegen setzen sie sich direkt hinter die Kinder. Dann liest Stather aus einem Kinderbuch vor.

„Die Eltern sollen zu Hause mit den Kindern mehr lesen und sich mit Sprache


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