Читать реферат по неопределеному предмету: "Bevoelkerung in Deutschland" Страница 1

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Федеральное агентство по образованию

Российский государственный университет им. И. Канта

Факультет филологии и журналистики

Кафедра зарубежной филологии Реферат

По теме:

Deutsche Bevölkerung Выполнила: студентка II курса

5 группы ФФиЖ

Мустафаева Т.Д.

Проверила: Юрковская С.С. Калининград

2008г.

Содержание

Содержание 2 Regionale Unterschiede 4 Integrierte Volksgruppen 5 Generationenvertrag 7 Jugend 11 Bevölkerungs Verteilung in Deutschland Deutschland wird von rund 82,0 Millionen Menschen (darunter 7,3 Millionen Ausländern) bewohnt und gehört mit einer Bevölkerungsdichte von 230 Menschen pro Quadratkilometer zu den am dichtesten besiedelten Ländern Europas. Nur in Belgien, den Niederlanden, Großbritannien und Nordirland ist die Bevölkerungsdichte noch größer.

Die Bevölkerung in Deutschland ist räumlich sehr unterschiedlich verteilt. Die seit der deutschen Vereinigung schnell wachsende Region Berlin umfaßt derzeit mehr als 4,3 Millionen Einwohner. Im Industriegebiet an Rhein und Ruhr, wo die Städte ohne deutliche Abgrenzung ineinander übergehen, leben mehr als 11 Millionen Menschen – etwa 1100 pro Quadratkilometer.

Weitere Ballungsgebiete sind das Rhein-Main-Gebiet mit den Städten Frankfurt, Wiesbaden und Mainz, die Industrieregion im Rhein-Neckar-Raum mit Mannheim und Ludwigshafen, das Wirtschaftsgebiet um Stuttgart sowie die Einzugsbereiche von Bremen, Dresden, Hamburg, Köln, Leipzig, München und Nürnberg/Fürth.

Diesen dicht bevölkerten Regionen stehen sehr schwach besiedelte Gebiete gegenüber, so zum Beispiel die Heideund Moorlandschaften der Norddeutschen Tiefebene, Gebiete der Eifel, des Bayerischen Waldes, der Oberpfalz, der Mark Brandenburg und weite Teile Mecklenburg-Vorpommerns.

Der Westen Deutschlands ist wesentlich dichter besiedelt als der Osten. Dort leben auf rund 30 Prozent der Fläche weniger als ein Fünftel (15,5 Millionen) der Einwohner Deutschlands. Von den 20 Städten mit mehr als 300000 Einwohnern liegen zwei im östlichen Teil Deutschlands. Fast jeder dritte Einwohner der Bundesrepublik lebt in einer der 84 Großstädte (über 100000 Einwohner). Dies sind rund 26 Millionen Menschen. Die Mehrheit wohnt dagegen in Dörfern und Kleinstädten: Fast 6,6 Millionen sind in Ortschaften mit bis zu 2000 Einwohnern zu Hause. 49,7 Millionen leben in Gemeinden mit Einwohnerzahlen zwischen 2000 und 100 000.

Bevölkerung in den alten und neuen Bundeslandern Die Bevölkerungszahl in den alten und neuen Ländern ging in den siebziger Jahren zurück, da die Geburtenrate rückläufig war. Mit 10,5 Geburten auf 1000 Einwohner pro Jahr (altes Bundesgebiet) zählt Deutschland trotz eines Anstiegs der Geburtenzahlen 1996 zu den Ländern mit der niedrigsten Geburtenrate der Welt. Der Anstieg der Bevölkerungszahlen nach dem Zweiten Weltkrieg war im wesentlichen durch Zuwanderung bedingt. Rund 13 Millionen deutsche Vertriebene und Flüchtlinge kamen aus den früheren deutschen Ostprovinzen und aus Osteuropa in das Gebiet des heutigen Deutschland.

Bis zum Bau der Berliner Mauer 1961 und der hermetischen Abriegelung der Grenze durch die damalige DDR hielt eine große Fluchtbewegung von Ostnach Westdeutschland an. Seit Anfang der sechziger Jahre kam eine erhebliche Anzahl von ausländischen Arbeitnehmern in die alten Länder der Bundesrepublik, deren expandierende Wirtschaft zusätzliche Arbeitskräfte benötigte.

Regionale Unterschiede

Das deutsche Volk ist im Wesentlichen aus verschiedenen deutschen Stämmen wie den Franken, Sachsen, Schwaben und Bayern zusammengewachsen. Heute sind diese alten Stämme in ihrer ursprünglichen Gestalt längst nicht mehr vorhanden, doch leben ihre Traditionen und Dialekte in geschichtlich gewachsenen regionalen Gruppen fort.

Mit der Bevölkerung der einzelnen Länder sind die alten Stämme jedenfalls kaum noch identisch. Die Länder, so wie sie heute bestehen, sind zum großen Teil erst nach dem Zweiten Weltkrieg unter Mitwirkung der Besatzungsmächte geschaffen worden, wobei die Grenzziehung auf Traditionen oft keine Rücksicht nahm. Zudem haben die Flüchtlingsströme und großen Wanderungsbewegungen der Nachkriegszeit, aber auch die Mobilität der modernen Industriegesellschaft die Grenzen der verschiedenen Bevölkerungsgruppen mehr oder weniger verwischt.

Unterschiedliche charakteristische Eigenschaften werden den Volksgruppen von alters her zugeschrieben. So gelten die Mecklenburger als verschlossen, die Schwaben als sparsam, die Rheinländer als lebenslustig und die Sachsen als fleißig und pfiffig – traditionelle Erfahrungen, die heute noch immer im Sinn einer folkloristisch-heiteren Rivalität zwischen den Bevölkerungsteilen willkommen sind.

Integrierte Volksgruppen

Die Stammbevölkerung besteht fast nur aus Deutschen, hier gibt es wenige nationale Minderheiten. Im Sudosten, nicht weit von Dresden, leben Sorben (etwa 60 000 Menschen, die zu den Westlaven gehoren). Im Norden lebt eine kleine danische (etwa 50 000 Menschen) und im Westen eine kleine niderlandische Minderheit.

Die Lausitzer Sorben sind Nachfahren slawischer Stämme. Sie besiedelten im Zug der Völkerwanderung im 6. Jahrhundert das Gebiet ostwärts von Elbe und Saale; ihre erste urkundliche Erwähnung stammt von 631. Im 16. Jahrhundert entstand unter dem Einfluß der Reformation eine sorbische Schriftsprache. Während die Sorben im Zuge demokratischer Bestrebungen im 19. Jahrhundert eine Phase nationaler Wiedergeburt erlebten, wurde zur Zeit der nationalsozialistischen


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